Erziehungshilfen

 

die CD dazu 

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Der Handel bietet dem Hundehalter eine Vielzahl unterschiedlichster Erziehungshilfen an, die mehr oder weniger sinnvoll sind. Da der Kunde nach einfachen Lösungen sucht sind dem Anbieter hier Tür und Tor geöffnet.

Wir alle wollen jedoch den Hund nicht ewig nur an der Leine spazierenführen, sondern ihn entweder frei laufen lassen können oder einen Hund haben, der nicht an der Leine zieht.

Alle Erziehungshilfen können nur dann wirken, wenn sie sinnvoll im richtigen Augenblick und in der richtigen Intensität angewendet werden. Zeigt der Hund nach mehrmaliger Anwendung immer noch das Fehlverhalten, muß die Ausbildungsmethode oder die bisherige Durchführung geändert werden.

Normalerweise braucht man zum Erziehen des Hundes nur sich selber, eine normale Leine und ein normales Halsband. Deshalb soll hier noch einmal kurz auf die Zweckmäßigkeit dieser Hilfen eingegangen werden.


Neutrale Erziehungsmittel


Pfeifen

Sehr gute Erziehungshilfe, da sie neutral, d.h. unabhängig von der Stimmung des Hundeführers wirken und somit immer ein gleichbleibendes Signal für den Hund darstellen. In der Ausbildung muß jedoch ein Verknüpfen des speziellen Pfiffes mit einem bereits bekanntem Kommando erfolgen.

Nachteil der Pfeife ist, daß sie im richtigen Augenblick auch zur Hand sein muß und funktionieren muß.

Zu empfehlen sind normale Trillerpfeifen oder Jagdhundepfeifen die der Hundeführer selber auch hört.

Selber mit dem Mund zu pfeifen geht natürlich genauso, wenn man in dem bewußten Augenblick auf einen Pfiff herausbringt. Sinnvoller ist es deshalb anstatt eines Pfiffes einen Zischlaut zu verwenden.

Klicker

Klicker die eigentlich als Kinderspielzeug gedacht sind eignen sich ebenfalls sehr gut und sind zudem in der Anschaffung sehr günstig. Wirkt jedoch auch nur wenn ein Aufbau wie bei der Pfeife erfolgt.


Motivierungsmittel


Wir selber

Wir selber sind die beste Erziehungshilfe für den Hund, wenn wir bewußt und gezielt handeln, mit dem entsprechendem Gefühl und Wissen. Stimme, Körperausdruck, Zuwendung und körperbetontes Spiel können wir hier sehr gezielt und mit größtem Erfolg einsetzen.

 

Ball

Sehr gutes Erziehungshilfsmittel, insbesondere wenn daraufhin gearbeitet wird ein Kommando schnell auszuführen.

Es sollten jedoch dem Hund entsprechende Bälle verwendet werden. Bitte niemals Flummis oder kleine Hartgummibälle verwenden, die Gefahr des Verschluckens oder Erstickens ist zu groß. Tennisbälle sind die billigste Möglichkeit, jedoch sollte darauf geachtet werden, daß der Hund die Tennisbälle nicht schält. Das Kunststoffmaterial welches die Tennisbälle ummantelt kann im Darm des Hundes zu einem Darmverschluß führen.

Zu große Bälle sollten nicht verwendet werden, außer bei Hunden denen das Spiel mit zu großen Bällen Spaß macht.

 

Frisbee

Ebenfalls gut geeignet, wenn ein spezielles, weiches Hundefrisbee verwendet wird. Beim normalen Frisbee besteht die Gefahr, daß der Hund sich beim Fangen des Frisbees die Schneidezähne ausschlägt. Zudem entstehen durch das Kauen des Hundes auf dem Frisbee sehr scharfe Kante, welche das Zahnfleisch verletzen.

 

Stöcke

Wenn dann nur zum tragen. Insbesondere schnelle Hunde erreichen den geworfenen Stock schon beim Aufprall auf dem Boden. In ungünstigen Situationen kann sich der Hund dann den Stock in den Rachen spießen, was zu sehr schweren Verletzungen des Rachens führt. Kann sogar lebensgefährlich für den Hund ausgehen. Deshalb bitte nicht werfen, auch wenn dies jeder andere Hundeführer macht.

 

Beißrolle

Rolle aus Sackleinen, mit der sich prima um die Beute kämpfen läßt. Sehr zu empfehlen. Läßt sich zudem als Stockersatz verwenden ohne daß für den Hund eine Verletzungsgefahr besteht. Sollte jedoch nicht aus Kunstfasern bestehen.

 

Futter

Gutes Erziehungshilfsmittel, wenn der Hund auch Hunger hat und das Futter gezielt angewendet wird. Sollte jedoch nicht immer angeboten werden, sondern nur sehr selten und sporadisch.

Ich selber lasse im Kurs die Verwendung von Futter jedoch nicht zu, da das Futter für den Hundeführer eine zu einfach Art der Belohnung darstellt. Wenn der Hund etwas richtig gemacht hat, muß er auch richtig, emotional gelobt werden und darf nicht mit einem Futterbröckchen abgespeist werden.

Es sollte auch darauf geachtet werden, was an Futter angeboten wird. Viele im Handel erhältlichen Belohnungshappen enthalten sehr viel Zucker.

 

Befriedigung eines anderen Triebes

Jedes Ausleben eines aktivierten Triebes ist eine sehr gute Erziehungshilfe für den Hund. Hier ist jedoch darauf zu achten das die Befriedigung auch im aktiviertem Trieb erfolgt und zwar zielgerichtet.

So kann außer dem Meute-, dem Beute-, dem Jagd- und dem Fresstrieb auch der Ruhe-, Pflege-, Neugierde-, Ruhe- ja sogar der Körperausscheidungstrieb zur Ausbildung und wenn es zur Endhandlung kommt auch zur Motivation eingesetzt werden.

Ein Wissen um die Zusammenhänge ist jedoch zwingend notwendig um keine Fehlverknüpfungen zu bewirken.

 

andere im Handel angebotene Spielzeuge

Ist eigentlich alles zu empfehlen, wenn es folgende Voraussetzungen erfüllt. Keine Kunstfaser (Gefahr der Zahnfleischverletzung, Darmverschluß), nicht aus zu weichem und nicht zu hartem Kunststoff, damit der Hund es nicht zerbeißen kann (Darmverschluß).


Zwangsmittel


Halsbänder

Ob Sie Kunststoff, Leder oder Metall wählen liegt an Ihnen. Jedes hat seine Vor- und Nachteile.

Kunststoff sieht nicht so gediegen aus wie Leder, läßt sich dafür aber waschen, benötigt keine Pflege und ist in vielen Farbvarianten erhältlich.

Leder sieht immer besser aus, muß aber gepflegt werden, damit es nicht brüchig wird.

Metall ist am stabilsten und kann im Gegensatz zu Kunststoff oder Leder vom Hund nicht durchgebissen werden. Dafür rostet es aber oft und gerade bei feingliedrigen Halsbändern kommt es oft zum Haarbruch beim Hund.

Worauf Sie auf jeden Fall achten sollten, ist daß das verwendete Material allergiefrei ist. Gerade beim Leder und bei Metall kann Ihr Hund allergisch reagieren. Zudem sollten Sie qualitativ gute Produkte erstehen. Alle Metallteile sollte rostfrei sein, Ringe ohne Schweißnaht und die anderen Metallteile sollten einen stabilen Eindruck machen. Nähte sollten mindestens doppelt gearbeitet sein.

Grundsätzlich werden 3 Arten von Halsbänder in unterschiedlichen Ausführungen angeboten.

 

Zughalsbänder (auch Würgehalsbänder genannt)

Diese Halsbänder ziehen sich praktisch so eng zu, wie es der Halsumfang des Hundes zuläßt. Wird die Leine nicht im zugführendem Ring eingehakt, erfolgt auch keine Zugwirkung. Angeboten werden diese aus Kunststoff, Leder oder als Metallkette.

Meiner Meinung nach die sinnvollsten Halsbänder für die Ausbildung des Hundes und vor allem das einzigste Halsband, aus dem sich ein Hund auch bei Panik nicht herausziehen kann. Es besteht jedoch auch die Gefahr, daß sich ein unbeaufsichtigter Hund in Extremfällen daran strangulieren kann.

Zwar wird von Hundehalter immer wieder darauf verwiesen, daß der Hund mit diesem Halsband gewürgt wird, jedoch ist dies allein eine Erziehungsfrage. Ein gut erzogener Hund wird dieser Zugwirkung nicht mehr ausgesetzt, da er nicht mehr an der Leine zieht. Als Erziehungshilfe jedoch das sinnvollste Halsband, wenn es richtig angewendet wird.

 

Zugstopphalsbänder (auch Gesundheitswürger genannt)

Angeboten werden diese Halsbänder aus Kunststoff, Leder oder als Metallkette.

Bei diesem Halsband ist die Zugwirkung auf 5-10 cm begrenzt, d.h. es entsteht nur ein leichter Würgeeffekt, an den der Hund sich meist sehr schnell gewöhnt und weiterhin das Fehlverhalten zeigt. Da das Halsband dem Hund über den Kopf gezogen wird, ist es dem Hund auch möglich sich rückwärts wieder aus dem Halsband zu befreien. Gerät der Hund in Panik kann es sich das Halsband ohne weiteres wieder ausziehen und somit unter Umständen in noch größere Gefahr begeben. Vor allem aber merkt der Hundeführer sehr schnell, daß er keine Möglichkeit hat den Hund zu sich zu ziehen. Zieht er zu fest und der Hund weigert sich, hat der Hundeführer mit einmal nur noch die Leine mitsamt dem Halsband in der Hand – ohne Hund.

 

Schnallenhalsband

Angeboten aus Kunststoff oder Leder, entweder mit Schnallenverschluss oder mit Klickverschluss. Da niemand seinem Hund dieses Halsband eng anlegt, kann jeder Hund sich sehr schnell aus dem Halsband befreien. Eine Zugwirkung ist bei diesen Halsbändern nicht gegeben, zudem gewöhnen sich die Hunde sehr schnell an den nur leichten Zug des Hundeführers in der Ausbildung. Zu empfehlen sind diese Halsbänder nur für sehr gut ausgebildete Hund (aber auch bei diesen ist das Zughalsband sicherer) und bei Junghunden, da diese Halsbänder sich im Umfang verstellen lassen und somit mitwachsen.

 

Stachelhalsband

Bei diesem Halsband handelt es sich um ein breites Zugstoppkettenhalsband mit nach innen gerichteten Stacheln. Diese Stacheln sind jedoch nicht spitz, sondern rechtwinklig abgeschnitten. Bei der Einwirkung des Hundeführers entstehen durch die Zugwirkung und das zusammenziehen dieser "Stacheln" Quetschungen am Hals des Hundes. Zwar ist bei diesen Halsbändern ein kurzfristiger Erfolg gegeben. Bereits nach kurzer Zeit jedoch entwickelt der Hund eine regelrechte Hornhaut zum Schutz gegen diese Einwirkung – das Fehlverhalten tritt nun meist noch stärker auf als zuvor.

Zudem entstehen sehr schnell Fehlverknüpfungen beim Hund. Der Schmerz durch das Stachelhalsband ist nicht kurzfristig sondern langanhaltend, wie dies bei Quetschungen nun einmal so ist. Wird der Hund also mit diesem Halsband korrigiert und führt anschließend einen Befehl korrekt aus verbindet er diesen nun auch mit dem Schmerzreiz und wird zukünftig die korrekte Ausführung mit Schmerz verbinden. Ein neues Fehlverhalten entsteht.

Man müßte also zumindest so fair seinem Hund gegenüber sein und diese "Stacheln" anspitzen um nur einen kurzfristigen Schmerz zu bewirken – aber wer will schon so mit seinem Hund umgehen.

Das Stachelhalsband ist also keinesfalls ein Hilfsmittel. Auf seinen Einsatz sollte verzichtet werden, es bringt auf Dauer keinen Erfolg, die Wahrscheinlichkeit der Entstehung neuer Fehlverhalten ist sehr groß.


Halsbänder mit mechanischen Zusätzen

 

Halsbänder mit Zitronenöl

Bei diesen Halsbändern wird durch den Zug des Hundes ein Mechanismus aktiviert der Zitronenöl verstäubt. Dies soll den Hund am Ziehen hindern, da der Geruch des Zitronenöls für den Hund unangenehm sein soll. Firmen die solche Produkte anbieten, bieten gleichzeitig Zitronenöl zum Einreiben als Schutz gegen Zecken an. Jetzt können Sie sich selber überlegen, wem dieses Halsband etwas bringt.

 

Halsbänder mit Ultraschallton

Bei diesen Halsbändern wird durch den Zug des Hundes ein Mechanismus aktiviert welcher einen Ultraschallton erzeugt. Dies soll den Hund am Ziehen hindern, da der Ultraschallton für den Hund unangenehm sein soll. Firmen die solche Produkte anbieten, bieten gleichzeitig Ultraschallpfeifen an. Diese Pfeifen sollen bei Hund bewirken, daß er zurückkommt. Wenn der Ultraschallton unangenehm ist, wird der Hund sicher zurückkommen. Auch hier können Sie sich selber überlegen, wem dieses Halsband etwas bringt.

 

Halsbänder mit Teletaktgerät

Bei diesen Halsbändern ist im Halsband eine Art Batterie integriert, mit deren Hilfe dem Hund auch auf Entfernung, ausgelöst durch den Sender des Hundehalters, ein Stromschlag versetzt werden kann.

In sehr seltenen Fällen kann der Einsatz dieses Gerätes sinnvoll sein, jedoch nur dann wenn es von einem sehr erfahrenem Ausbilder eingesetzt wird. Jeder gute Ausbilder weiß, daß der Einsatz dieses Halsbandes die allerletzte Möglichkeit ist ein Fehlverhalten beim Hund zu korrigieren. Und er weiß ebenfalls, daß er keine Möglichkeit mehr hat das Fehlverhalten zu korrigieren, wenn der Einsatz des Teletaktgerätes keinen Erfolg zeigt. Einfach gesagt, wird er sich hütet das Gerät einzusetzen und zuvor alles andere probieren um mit anderen Mitteln zum Erfolg zu kommen.

Setzt ein unerfahrener Hundehalter dieses Gerät selber ein, wird er mit 100 %er Sicherheit das Fehlverhalten verstärken und zudem weitere Fehlverhalten produzieren. Die Entstehung von extremen

Neurosen und Angstverhalten ist so gut wie sicher.

Auf den richtigen Gebrauch dieses Gerätes wird deshalb hier auch bewußt nicht eingegangen. Bei mir selber sind Hundehalter, die dieses Gerät bei ihrem Hund einsetzen absolut unerwünscht.


Leinen


flexible Leinen

Die bald am häufigsten Leinen, da bei ihnen auf Grund eines Aufrollmechanismus der Aktionsradius des Hundes an der Leine variiert werden kann. Meiner Meinung nach sind diese Leine die absolute Kapitulation des Hundeführers vor der Erziehung seines Hundes. Alle Argumente für die Verwendung dieser Leinen sind nichts als Ausreden.

Ein Hund kann entweder frei laufen oder aber normal Fuß laufen ohne zu ziehen. Mit diesen Leinen wird dem Hund lediglich beigebracht immer schön weiter zu ziehen und der Hundeführer dackelt schön seinem Hund hinterher. Ein Erziehungseffekt für den Hund ist keineswegs gegeben, im Gegenteil der Hund erzieht das andere Ende der Leine.

Ein nicht unwichtiger Aspekt ist die Verletzungsgefahr die von diesen Leinen ausgeht. Erstens für den Hundeführer, da der Hund viel Spielraum hat, bis er durch die Leine "gebremst" wird. Gewicht und Länge der Leine multiplizieren sich, so daß der Ruck entsprechend stark wird, wenn der Hund das Leinenende erreicht. Mit den entsprechenden Folgen für den Hundehalter. Leider wird gerade diese Leine von älteren Leuten benutzt, bei den die Verletzungsgefahr durch einen Sturz noch bedeuten schwerwiegender sein kann.

Zweitens die Verletzungsgefahr eines anderen Hundes. Meist werden solchermaßen geführte Hunde noch zu anderen Hunden gelassen. Ruckzuck wickelt sich diese Leine um die Hinterbeine des anderen Hundes, zieht sich zusammen und kann sehr schnell die betroffenen Sehnen quetschen oder gar durchschneiden.

Hunde an der Leine (egal welche) sind grundsätzlich nicht zusammen zu lassen. Spielen können sie so nicht und die Gefahr einer Rauferei ist sehr hoch. Wenn dann ohne Leine.

 

Dressurleinen

Diese Leinen sind in der Regel 2 Meter lang und mittels verschiedener Ringe und Karabiner in der Länge verstellbar. Wozu? Außer im Schutzdienst sehe ich keinerlei Sinn für die Verwendung dieser Leinen. An der Leine soll der Hund neben mir laufen und nicht 2 Meter vorneweg. Und zum Anbinden vor dem Laden genügt eine normale Leine.

 

Führleinen

Diese Leinen sind in der Regel 1 bis 1,2 Meter lang und meiner Meinung nach die sinnvollsten Leinen. Allen Ansprüchen im täglichen Leben genügen diese Leinen vollkommen. Mehr Leine muß nicht sein.

 

Fährtenleinen

Bei Fährtenleinen handelt es sich um 10 Meter lange, dünne Leinen. Eine Leine die jeder Hundeführer besitzen sollte. Wird diese Leine als Schleppleine verwendet, lernt der Hund, daß Sie auch auf Entfernung auf ihn einwirken können.

 

Geschirre

Handelt es sich um einen Hund mit Rückenproblemen oder soll der Hund gezielt zum ziehen am Fahrrad oder Schlitten ausgebildet werden ist ein Geschirr sicherlich eine sinnvolle Anschaffung. Vorausgesetzt es ist entsprechend gut gepolstert und sitzt wirklich so, daß der Zug auf den Brustbereich verteilt wird.

Bei allen anderen Hunden ist die Verwendung eines Geschirres die vollständige Kapitulation des Hundeführers vor seinem ziehendem Hund. Der Hundeführer hat aufgegeben, seinem Hund die Rudelführerrolle überlassen und bringt ihm jetzt gezielt bei noch stärken an der Leine zu ziehen.

Ein Geschirr ist eine Erziehungshilfe für die Verstärkung des bestehenden Fehlverhaltens.

 

Geh bei Fuß Trainer

Mittels einer speziellen Gurtführung unter den Achseln des Hundes hindurch soll der Hund am Ziehen gehindert werden. Bringt nur kurzfristig Erfolg. Wie wirkungsvoll diese "Erziehungshilfe" ist zeigt, daß der Handel inzwischen gepolsterte Geh bei Fuß Trainer anbietet, damit es nicht zum Wundreiben unter den Achseln kommt.

 

Halti

Spezielle Gurtkonstruktion, welche den Schnautzenbiss des Alphatieres darstellen soll und den Hund zudem zwingt den Blick Richtung Hundeführer zu lenken. Funktioniert solange der Hund das Halti trägt. Wirkt bei Passanten jedoch wie ein Maulkorb, d.h. die Reaktionen sind entsprechend.

Zudem wird seitens des Hundeführers auf die Psyche des Hundes eingewirkt, auch in Situationen in denen es aus Hundesicht nicht angebracht ist. Bewirkt zwar keine körperlichen Schäden. Auf lange Sicht denke ich ist jedoch mit psychischen Schäden zu rechen.

 

Maulkorb

Kein Erziehungsmittel, auch nicht ersatzweise bei Beißern, da es nur ein vermeiden bewirkt. Bei manchen Hunden jedoch sicherlich angebracht.

 

Wurfkette

Sinnvolles Mittel um auf den Hund auch auf Entfernung einwirken zu können, vorausgesetzt die Verknüpfung des Metallgeräusches wird beim Hund zielgerichtet und korrekt aufgebaut.

 

akustische und optische Hemmmittel

Gute Erziehungsmittel wenn dem Hundeführer von einem erfahrenem Ausbilder deren Gebrauch zielgerichtet beigebracht wird.

 

 

 

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